das Land der Bigouden
„Die ‚Bigoudéne‘, das ist einfach. Das bedeutet die drei süd-westlichesten Kantone der armorikanischen Halbinsel. Wenn Sie die 307 Stufen bis zur Spitze des Leuchtturms von Eckmühl hinaufsteigen, können Sie sie mit dem Feldstecher ausmachen. Das Pays Bigouden ist eine Art Plateu, welches sich von der Bucht von Audierne aus leicht bis zur Höhe von 150 m bei Plogastel-St.-Germain erhebt und das sich erneut im Norden auf das Tal des Goyen, dem Fluss von Audierne, senkt.
Je mehr man sich von der flachen und kahlen Küste entfernt, umso deutlicher werden die Talbilder, dichter die Vegetation, desto mehr wird die Landschaft von Pinienwäldern, Baumgruppen und Bauernhäuser und Kapellen und von Kastanienbäumen in der Umgebung der Landsitze gekennzeichnet.
Im Osten verheimlicht eine Flut von Laub den Fluss von Pont-l´Abbé, welcher sich in einer Trichtermündung mit belaubten Inseln verbreitert.
Etwas weiter signalisiert eine Linie von Hochwäldern die sanften Ufer der Odet.“
Das Pays Bigouden besteht aus Kontrasten.
Berühmt für die Lebendigkeit seiner Traditionen und den Reichtum seines Erbes, symbolisiert mit der bigoudenischen Haube, ist es aber auch bekannt für die Gegend der Torche, Schauplatz mehrerer Surfweltmeisterschaften und Stätten der Archäologie…
Wir sind überzeugt, dass Sie diese Vielseitigkeit bezaubern wird.
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